Bergsport hautnah erleben
Im Kletterzentrum selbst waren im Innenkletterbereich zahlreiche Topropestationen eingerichtet, sodass Interessierte das Klettern problemlos ausprobieren konnten. Gesichert wurden die angehenden Gipfelstürmer und Gipfelstürmerinnen vom Ausbildungsteam der Sektion. Des Weiteren gab es eine Prusikstation, bei der man mithilfe von Steigklemmen an einem freischwingenden Seil 15 Meter in die Höhe steigen konnte. Darüber hinaus wurde an einer Station Handicapklettern angeboten, sodass Interessierte ausprobieren konnten, wie es sich anfühlt, wenn man mit einer Behinderung klettert.
Im Innenboulderbereich fand durch den JDAV eine Kinderbetreuung statt, um die Kinder spielerisch an den Sport heranzuführen. Ferner simulierte der DAV dort die sogenannte Spaltenbergung. Diese verwendet man, wenn bei einer Gletschertour ein Mitglied einer Seilschaft in eine Gletscherspalte fällt und gerettet werden muss.
Im Außenbereich des Kletterzentrums konnten die Boulderwand oder Slackline ausprobiert, beim Stand der Familiengruppe eine Seedbomb gebastelt, oder bei einem Getränk und selbstgebackenem Kuchen das bunte Treiben beobachtet werden.
Zwischendurch bestand die Möglichkeit im Bistrobereich die müden Muskeln mit Kaffee, Kuchen und belegte Brote sowie Getränke zu stärken.